Gedanken zum Jahreswechsel

Meine
Gedanken zum Jahreswechsel,
verfasst Ende Dezember 2018
Verbundenheit
Verbinde
dich mit dir, mit deinem Nächsten, mit der Welt.
Verbinde dich mit deinen Wünschen, die frei sind von Ego.
Verbinde dich mit deinem Seelenkern und mit deiner Liebe für dich und für die
Welt.
Verbinde dich mit deinem Nachbarn, mit deinem Kollegen, und mit deinem Feind –
weil er nicht dein Feind ist.
Er möchte dich nur etwas lehren.
Schau hin, schau in den Spiegel, lass dich nicht triggern. Geh in die Neutralität und höre zu. Was ist die Botschaft, wenn du einen Schritt zurück trittst? Wenn du es nicht persönlich nimmst – das, weshalb du ihn als Feind bezeichnest. Schau dich und ihn von außen an und erläutere, was du siehst. Ohne zu werten und ohne zu urteilen.
Beschreibe
dir selber das Leben, das du führst.
Beschreibe dir selber, was dich mit deinen Mitmenschen verbindet.
Gefällt dir deine Geschichte?
Gefällt dir deine Verbundenheit mit deiner Umgebung?
Du bist
nicht getrennt von ihr.
Du bist verbunden mit ihr. In jedem Moment. Mach es dir bewusst. Versuche die
unbewussten Momente zu identifizieren. Die Momente, in denen das Ego übernimmt
und du ins Reagieren rutschst.
Aus dem Agieren heraus sollst du wirken. Aus dem Agieren heraus wirst du
kreieren. Aus der Verbundenheit heraus wirst du ko-kreieren. Deine Zukunft,
dein Jetzt und dein Heute, den Ausdruck für den du gekommen bist. Das
Wahrhaftige deiner Selbst, zeige es, lebe es, für dich und für die Welt. Denn
ihr seid Eins.
Kommt
zusammen und lernt das Teilen wieder. Ihr braucht nicht die Statussymbole im
Außen. Der wahre Reichtum kommt von innen. Ihr braucht euch nicht abgrenzen durch
ein Haus, den Zaun zum Nachbarn, ein größeres Auto, einen teueren Urlaub.
Lebt wieder zusammen und teilt, was da ist. Es ist genug für alle da.
Es wird dir
nichts an Wert genommen.
Du bist wertvoll, genau wie du bist.
Wertvoll aufgrund deiner inneren Werte.
Wertvoll, weil du Licht bist.
Lass es
scheinen. Entdecke es. Hole es hervor unter all den Prägungen, den
Glaubenssätzen deiner Erziehung, der gefühlten Erwartungshaltung der
Gesellschaft.
Hinter all dem versteckt, bist du. So wie du gemeint bist. So wie du dich leben
wolltest, wie du dich ausdrücken wolltest, in dieser Runde.
Mach dich auf die Suche, finde dich, pack dich aus und lebe dich. Für nichts
anderes hast du dich auf den Weg gemacht.
Gelebte
Verbindung ist der Weg.
Verbinden, Annehmen und Lieben – dein Innen und dein Außen.
Das sind die Schritte zum Frieden.
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